Bauleistungen aus einer Hand

Höchste handwerkliche Qualität

Kompetenz schafft Sicherheit

Dies bedeutet, dass wir uns bereits mit den Erdbauarbeiten, wie dem Ausgraben der Baugrube, der Fundamente oder das Herrichten der Baustraße bestens auskennen, und Sie die gesamten Bauleistungen von Anfang an in einer Hand wissen. Weiter geht es dann mit den Stahlbeton-Arbeiten wie z.B. dem Betonieren der Bodenplatte, der Kellerwände und den Decken.

Selbstverständlich übernehmen wir in diesem Zuge auch die Arbeiten der "inneren Erschließung" wie dem Verlegen der Schmutz- und Regenwasser-Leitungen auf dem Grundstück, sowie dem Setzen der Kontrollschächte kurz vor der Grundstücksgrenze. Auch das Verlegen einer Drainage wird in diesem Arbeitsschritt erledigt. Die Abdichtung der erdberührten Bauteile, sowie das Anbringen der Perimeterdämmung (Dämmung auf den Kellerwänden) wird ebenfalls von uns erbracht.

DIN Normen sichern die Qualität

Die darauffolgenden Maurerarbeiten erfolgen unter Einhaltung der einschlägigen DIN-Normen und Vorschriften. Ob Kalksandstein, Porenbeton oder Mauerziegel, mit und ohne Füllung der Hohlkammern mit Perlite oder Steinwolle, wir beherrschen diese Bereiche mit unserer Erfahrung.

Das Dach kann als betoniertes Flachdach mit entsprechender Dämmung und Abdichtung, oder als klassischer Dachstuhl aus Holz ausgeführt werden.

Mit dem CAD-Abbundprogramm werden genaue Abbundpläne von uns erstellt. Die Holzbauteile werden millimetergenau in unserer Abbundhalle hergestellt. Die Pfetten und Sparren werden dann "aufgeschlagen", also der Dachstuhl wird errichtet. Nach montieren des Unterdaches, der Konter und Ziegellattung und der Blechteile wie Dachrinne und Einlaufblech, werden dann noch die Ziegel verlegt. Dann sind die Bauleistungen, welche man im klassischen Sinn als Rohbauarbeiten bezeichnet, erledigt.

Holzrahmenbau oder Massivbauweise

Wir können Beides!

Sie wollen ein massives Haus im klassischen Sinne mit Steinen (Poroton, Gasbeton, Kalksandstein – Stahlbeton mit Wärmedämmverbundsystem WDVS) bauen?
Oder eine tragende Konstruktion im Fertighausstil mit einer Holzrahmenbau – Konstruktion?

Beides ist möglich!

Wir können Ihnen beides anbieten. Pauschal zu sagen, ob ein Massivbau besser als ein Holzrahmenbau-Haus (Fertighaus) ist, vermag niemand so recht. Die Vorteile beim Holzrahmenbau Haus (Fertighaus) sind im Wesentlichen diese, dass neben der kürzeren Bauzeit, auch mit geringerer Außenwand Stärke, ein besserer Wärmedämmwert erzielt werden kann als bei einem monolithischen Mauerwerk ohne Wärmedämmverbundsystem. Außerdem bietet der Holzrahmenbau besser die Möglichkeit für bauseitige Leistungen beim Innenausbau. Der Nachteil beim Holzrahmenbau Haus ist der, dass landläufig ein Holzrahmenbau eine geringere Wertigkeit beigemessen wird.

Beim Massivbau im klassischen Sinn, werden überwiegend Baustoffe wir Stahlbeton, und Mauersteine verwendet. Der Beton kann gegen Grund, d.h. in ausgegrabene Fundamentgräben zum Beispiel eingebaut werden.

Der darauf liegende Boden, wird in den meisten Fällen als bewehrte (mit Stahleinlage) Betonbodenplatte ausgeführt. Die jeweilige spätere Nutzung, bzw. der weitere Aufbau gibt dann die zu verwendenden Betonsorte vor.

Es können zum Beispiel Anforderungen bezüglich der chemischen, mechanischen oder Frost- und Tausalzbeständigkeit erforderlich werden. Stützen, Decken oder Unterzüge können unter anderem eine erhöhte Druckfestigkeit, aufgrund statischer Vorgaben erfüllen müssen. Dann muss eine Betonsorte mit einer höheren Festigkeitsklasse verwendet werden.

Holzrahmenbau oder Massivbau?

Die Unterschiede

Der Massivbau bietet den Vorteil, dass dieser aufgrund der höheren Dichte von den verwendeten Materialien (Ziegelsteine, Gasbetonsteine, Stahlbeton) einen besseren Schallschutz als der Holzrahmenbau bietet. Ein weiterer Vorteil ist die landläufig höhere Wertigkeit, welche einem Massivbau beigemessen wird.

Außerdem können komplexere Konstruktionen in Massivbauweise hergestellt werden.

Eine Ausführung der Außenwände beim Massivbau mit Stahlbetonbau hat zur Folge, dass diese mit einem Wärmedämm-Verbundsystem gedämmt werden müssen, damit die Vorgaben zur Wärmedämmung eingehalten werden können.

Der Nachteil beim Massivbau ist eine i.d.R. längere Bauzeit. Dies resultiert im Wesentlichen daraus, weil beim Massivbau keine Vorelementierung der Wände und Decken stattfindet, wie dies beim Holzrahmenbau der Regelfall ist.

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